Montag, 19. Dezember 2011
Kolumbianer und Autos
joschka, 17:15h
Das Aufeinandertreffen von Kolumbianern und Automobilen ist nicht nur aufgrund der Rahmenbedingungen (teilweise bestehen die Strassen aus mehr Schlagloechern als aus Asphalt) interessant. Auch die Umgangsformen die sich aus dieser Symbiose entwickelt haben, haben es in sich. Der Kolumbianer an sich scheint eine angeborene Abneigung gegen das Schalten zu haben. Man kann naemlich auch 60 km/h im zweiten und 100 km/h im dritten Gang fahren. Ausserdem lohnt es sich ueberhaupt nicht zu schalten, wenn man in 500 Metern sowieso wieder abbremsen muesste.
Darueber hinaus scheint es eine allgemeine Bestrebung zu sein oefter zu hupen als zu schalten. Nicht dass mir dieses Verhalten nicht aus anderen Laendern (beispielsweise Aegypten mit der Hupstadt Kairo) bekannt waere. Der Sinn darin erschliesst sich mir trotzdem noch nicht.
Naja, ich habe ja noch eine Woche Zeit um das zu verstehen.
Darueber hinaus scheint es eine allgemeine Bestrebung zu sein oefter zu hupen als zu schalten. Nicht dass mir dieses Verhalten nicht aus anderen Laendern (beispielsweise Aegypten mit der Hupstadt Kairo) bekannt waere. Der Sinn darin erschliesst sich mir trotzdem noch nicht.
Naja, ich habe ja noch eine Woche Zeit um das zu verstehen.
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