Freitag, 13. Januar 2012
Durchflugschriften
joschka, 23:47h
Zwei Wochen ist es her, dass ich das letzte Mal geschrieben habe und seitdem ist einiges passiert:
Ecuador: Der Besuch auf der Kakaoplantage hat geklappt. Nach einer Nacht mitten auf dem Hacienda-Gelaende war ich morgens mit Samuel - dem Besitzer auf der Plantage unterwegs. Neben der Fermentaton habe ich auch de Ernte der Kakaobohnen sehen koennen.
Danach war ich noch im schoenen Cuenca und habe dort einen milden Abend in den Anden bei Cholao und Empanadas verbracht.
Kulinarischer Tip: Wodka mit frischem Maracujasaft
Peru: Neben Winter-/Neujahrsschwimmen im Pazifik habe ich Silvester mit ein paar durchgeknallten Australiern in Huancacho verbracht.
Nach einigem Busfahren, einem Kurzbesuch in Lima samt erstem zufaelligen Pfadfinderkontakt und einer Nacht in Ollantaytambo war ich - obligatorischerweise - auf Machu Picchu. Begleitet wurde ich dieses Mal von einem Rumaenen. Das Wetter spielte auch halbwegs mit, sodass es trotz Touristenmassen beeindruckend war.
Nach einem kurzen Abend in Cusco war ich noch einen halben Tag im Cañon de Colca wandern. Das war dank extremer Sonne und 1000 Hoehenmetern in 6 Stunden auch ziemlich schweisstreibend und hat mir meinen ersten richtigen Sonnenbrand beschafft. Wenn auch "nur" da wo sonst das T-shirt war.
Kulinarischer Tip: Lomo de Alpaca (Cuy = Meerschweinchen habe ich leider nicht essen koennen)
Bolivien: Die Busverspaetung nach La Paz war so gross, dass ich in La Paz abends keine Pfadfinder mehr angetroffen habe. Also machte ich mich am naechsten Morgen auf, um Pfadfinder zu finden. Das klappte auch, obwohl ich keinerlei direkte Kontaktdaten hatte, sodass ich noch auf das erste nationale bolivianische Moot konnte. Das fand wunderbarerweise am Ufer des Titicacasees statt, den ich so auch noch erleben durfte.
Bis heute war ich dann drei Tage auf einer Jeeptour durch den Salar de Uyuni und die angrenzenden Lagunen-Berglandschaften (voll mit Lamas, Vikunjas und Flamingos) getourt. Ich war gluecklicherweise mit 4 Bolivianern und 2 Brasilianern unterwegs und bin der westlichen Touristenmenge somit entgangen. Die Tour war aufregend - nicht zuletzt wegen den Problemen die wir mit dem Auto hatten.
Kulinarischer Tip: Auf Moots und Jeeptouren besser die Geschmacksnerven ausschalten. Dafuer Charque in La Paz probieren.
Ich hoffe, dass der naechste Beitrag nicht ganz so lange auf sich warten laesst und ich dann auch wieder Nerven fuer den Bericht der kleinen Begebenheiten habe. Auch Fots gibt es wenn ich eine schnellere Verbindung ins Internet habe.
P.S.: Bei dieser Tastatur haengen das "i" und das "o" ich habe zwar versucht alle Fehler zu verbessern, es koennen sich aber dennoch welche eingeschlichen haben.
Ecuador: Der Besuch auf der Kakaoplantage hat geklappt. Nach einer Nacht mitten auf dem Hacienda-Gelaende war ich morgens mit Samuel - dem Besitzer auf der Plantage unterwegs. Neben der Fermentaton habe ich auch de Ernte der Kakaobohnen sehen koennen.
Danach war ich noch im schoenen Cuenca und habe dort einen milden Abend in den Anden bei Cholao und Empanadas verbracht.
Kulinarischer Tip: Wodka mit frischem Maracujasaft
Peru: Neben Winter-/Neujahrsschwimmen im Pazifik habe ich Silvester mit ein paar durchgeknallten Australiern in Huancacho verbracht.
Nach einigem Busfahren, einem Kurzbesuch in Lima samt erstem zufaelligen Pfadfinderkontakt und einer Nacht in Ollantaytambo war ich - obligatorischerweise - auf Machu Picchu. Begleitet wurde ich dieses Mal von einem Rumaenen. Das Wetter spielte auch halbwegs mit, sodass es trotz Touristenmassen beeindruckend war.
Nach einem kurzen Abend in Cusco war ich noch einen halben Tag im Cañon de Colca wandern. Das war dank extremer Sonne und 1000 Hoehenmetern in 6 Stunden auch ziemlich schweisstreibend und hat mir meinen ersten richtigen Sonnenbrand beschafft. Wenn auch "nur" da wo sonst das T-shirt war.
Kulinarischer Tip: Lomo de Alpaca (Cuy = Meerschweinchen habe ich leider nicht essen koennen)
Bolivien: Die Busverspaetung nach La Paz war so gross, dass ich in La Paz abends keine Pfadfinder mehr angetroffen habe. Also machte ich mich am naechsten Morgen auf, um Pfadfinder zu finden. Das klappte auch, obwohl ich keinerlei direkte Kontaktdaten hatte, sodass ich noch auf das erste nationale bolivianische Moot konnte. Das fand wunderbarerweise am Ufer des Titicacasees statt, den ich so auch noch erleben durfte.
Bis heute war ich dann drei Tage auf einer Jeeptour durch den Salar de Uyuni und die angrenzenden Lagunen-Berglandschaften (voll mit Lamas, Vikunjas und Flamingos) getourt. Ich war gluecklicherweise mit 4 Bolivianern und 2 Brasilianern unterwegs und bin der westlichen Touristenmenge somit entgangen. Die Tour war aufregend - nicht zuletzt wegen den Problemen die wir mit dem Auto hatten.
Kulinarischer Tip: Auf Moots und Jeeptouren besser die Geschmacksnerven ausschalten. Dafuer Charque in La Paz probieren.
Ich hoffe, dass der naechste Beitrag nicht ganz so lange auf sich warten laesst und ich dann auch wieder Nerven fuer den Bericht der kleinen Begebenheiten habe. Auch Fots gibt es wenn ich eine schnellere Verbindung ins Internet habe.
P.S.: Bei dieser Tastatur haengen das "i" und das "o" ich habe zwar versucht alle Fehler zu verbessern, es koennen sich aber dennoch welche eingeschlichen haben.
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