Samstag, 4. Februar 2012
Fallbeispiele
joschka, 13:52h
Buenos Aires. Da bin ich inzwischen. Die Stadt ist gross und sehr facettenreich. Von den noblen Restaurants im Puerto Madero bis zu den aermsten Gegenden am Retiro sind es weniger als zwei km. Dazwischen ist alles voller geschichtstraechtiger Haeuser, Theater und Cafes. Man wird staendig gefragt ob man Tangoshows anschauen, Geld wechseln oder sonst irgendwelche Beduerfnisse befriedigen moechte. Liegt das vielleicht an dem Monsterrucksack, der wie ein Leuchtreklame sagt: "Hallo hier ist ein Tourist. Der moechte ausgenommen werden!"
Hier angekommen bin ich vorgestern mit dem Bus. Die Bsufahrt war eine Rueckkehr in mein Lieblingsfortbewegungsmittel, nachdem ich in Brasilien viel geflogen oder mit dem Schiff gefahren bin. In Brasilien habe ich neben dem angekuendigten Regenwald und den Flussstraenden auch noch einen Eindruck von Belem gewinnen koennen.
In Paraguay wurde ich dann herzlich von Miguel und Brizzy aufgenommen. Da habe ich auch eine meiner bisher authentischsten und naehesten Impressionen gewinnen duerfen. Ich war naemlich auf einer Versammlung von Campesinos - Kleinbauern - dabei. Das war sehr interessant, auch wenn ich wieder nicht alles verstanden habe. Die Versammlung war naemlich teilweise auf Guarani. Aber sonst wird hier eigentlich immer spanisch gesprochen und ich bin froh wieder kommunizieren zu koennen. Ein weiterer untouristischer Ausflug war mein Samstag auf einem nationalen Hockeyturnier. Da hat naemlich die Tochter von Miguel und Brizzy gespielt. Leider wurden alle Spiele verloren.
Einige touristisch interessante Punkte habe ich auch noch abarbeiten koennen. Neben dem Itaipu-Staudamm, den Jesuitenmissionen und den Saltos de Monday habe ich mir die gigantischen Iguazu-Falls angeschaut. Aehnlich wie Machu Picchu sehr ueberlaufen, aber trotzdem imposant.
Auf Anraten von Miguel war ich uebrigens illegal in Paraguay. Das klingt jetzt unheimlich spektakulaer war es aber gar nicht.
Argentinische Grenzuebergaenge sind uebrigens sehr kontrovers. Waehrend ich auf meiner Odyssee zu den Iguazu-Faellen den besten Grenzuebergang bisher passieren durfte (zwischen Foz de Iguacu und Puerto Iguazu) war der Uebergang von Encarnacion nach Posadas eine reine Warterei - fast so schlimm wie von Quijarro nach Corumba.
Kulinarischer Tip: Terere - wird in Paraguay massenweise getrunken.
Hier angekommen bin ich vorgestern mit dem Bus. Die Bsufahrt war eine Rueckkehr in mein Lieblingsfortbewegungsmittel, nachdem ich in Brasilien viel geflogen oder mit dem Schiff gefahren bin. In Brasilien habe ich neben dem angekuendigten Regenwald und den Flussstraenden auch noch einen Eindruck von Belem gewinnen koennen.
In Paraguay wurde ich dann herzlich von Miguel und Brizzy aufgenommen. Da habe ich auch eine meiner bisher authentischsten und naehesten Impressionen gewinnen duerfen. Ich war naemlich auf einer Versammlung von Campesinos - Kleinbauern - dabei. Das war sehr interessant, auch wenn ich wieder nicht alles verstanden habe. Die Versammlung war naemlich teilweise auf Guarani. Aber sonst wird hier eigentlich immer spanisch gesprochen und ich bin froh wieder kommunizieren zu koennen. Ein weiterer untouristischer Ausflug war mein Samstag auf einem nationalen Hockeyturnier. Da hat naemlich die Tochter von Miguel und Brizzy gespielt. Leider wurden alle Spiele verloren.
Einige touristisch interessante Punkte habe ich auch noch abarbeiten koennen. Neben dem Itaipu-Staudamm, den Jesuitenmissionen und den Saltos de Monday habe ich mir die gigantischen Iguazu-Falls angeschaut. Aehnlich wie Machu Picchu sehr ueberlaufen, aber trotzdem imposant.
Auf Anraten von Miguel war ich uebrigens illegal in Paraguay. Das klingt jetzt unheimlich spektakulaer war es aber gar nicht.
Argentinische Grenzuebergaenge sind uebrigens sehr kontrovers. Waehrend ich auf meiner Odyssee zu den Iguazu-Faellen den besten Grenzuebergang bisher passieren durfte (zwischen Foz de Iguacu und Puerto Iguazu) war der Uebergang von Encarnacion nach Posadas eine reine Warterei - fast so schlimm wie von Quijarro nach Corumba.
Kulinarischer Tip: Terere - wird in Paraguay massenweise getrunken.
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