Dienstag, 21. Februar 2012
Ab in den Sueden!
joschka, 17:49h
Vorbei ists mit der tropischen Hitze. Das gute Wetter begleitet mich zwar so zuverlaessig wie Rucksack und Kamera, aber die Temperaturen sind hier in Patagonien gemaessigt.
Ich hatte fuenf Tage einen entspanntem Aufenthalt in Bariloche. Ausser Tee trinken und lesen konnte ich da nur kleinere Touren machen, da ich meine Wanderschuhe beim Schuster hatte. Aber der Hausberg war auch in Flip-Flops erklimmbar und die andere Seite des Lago Nahuel Huapi habe ich auch samt der Asche vom vergangenen Vulkanausbruch gesehen. Alles in allem kam ich mir dort eher wie in der Schweiz vor, da ich mit Sonia und Klaus deutsch sprechen konnte, die Architektur sich an Mitteleuropa orientiert und Bariloche beruehmt fuer Wandern, Skifahren und Schokolade ist.
Bei einem kurzen Zwischenstop in El Calafate, habe ich Anna aus Barcelona und Sebastian aus Kehl kennen gelernt. Mit ihnen habe ich den Perito Moreno Gletscher angeschaut. Touristisch aber schoen. Gemeinsam sind wir weiter nach Puerto Natales. Hier haben wir uns Zelte organisiert und sind in den Nationalpark Torres del Paine aufgebrochen. Dort sind wir in zweieinhalb Tagen gemeinsam das "W" abgewandert und waren von der faszinierenden Natur und dem Bombenwetter beeindruckt. Dann haben sich die Beiden verabschiedet und ich bin alleine, den hinteren - angeblich gefaehrlichen - Teil des Circuito Grande gelaufen. Es war ein wuerdiger Abschluss des Wanderns und irgendwie auch schon der ganzen Reise. So langsam stehen die Zeichen doch auf nach Hause kommen.
Jetzt bin ich wieder in Puerto Natales, habe meine mueden Beine schon wieder halbwegs auskuriert und fahre morgen mit dem Bus weiter nach Ushuaia. Am Freitag gehts aber schon wieder nach Chile zurueck, wo ich eine knappe letzte Woche verbringe.
Kulinarische Tips:
Argentinien - Fleisch, was sonst.
Chile - heute Abend wartet Ceviche auf mich
Ich hatte fuenf Tage einen entspanntem Aufenthalt in Bariloche. Ausser Tee trinken und lesen konnte ich da nur kleinere Touren machen, da ich meine Wanderschuhe beim Schuster hatte. Aber der Hausberg war auch in Flip-Flops erklimmbar und die andere Seite des Lago Nahuel Huapi habe ich auch samt der Asche vom vergangenen Vulkanausbruch gesehen. Alles in allem kam ich mir dort eher wie in der Schweiz vor, da ich mit Sonia und Klaus deutsch sprechen konnte, die Architektur sich an Mitteleuropa orientiert und Bariloche beruehmt fuer Wandern, Skifahren und Schokolade ist.
Bei einem kurzen Zwischenstop in El Calafate, habe ich Anna aus Barcelona und Sebastian aus Kehl kennen gelernt. Mit ihnen habe ich den Perito Moreno Gletscher angeschaut. Touristisch aber schoen. Gemeinsam sind wir weiter nach Puerto Natales. Hier haben wir uns Zelte organisiert und sind in den Nationalpark Torres del Paine aufgebrochen. Dort sind wir in zweieinhalb Tagen gemeinsam das "W" abgewandert und waren von der faszinierenden Natur und dem Bombenwetter beeindruckt. Dann haben sich die Beiden verabschiedet und ich bin alleine, den hinteren - angeblich gefaehrlichen - Teil des Circuito Grande gelaufen. Es war ein wuerdiger Abschluss des Wanderns und irgendwie auch schon der ganzen Reise. So langsam stehen die Zeichen doch auf nach Hause kommen.
Jetzt bin ich wieder in Puerto Natales, habe meine mueden Beine schon wieder halbwegs auskuriert und fahre morgen mit dem Bus weiter nach Ushuaia. Am Freitag gehts aber schon wieder nach Chile zurueck, wo ich eine knappe letzte Woche verbringe.
Kulinarische Tips:
Argentinien - Fleisch, was sonst.
Chile - heute Abend wartet Ceviche auf mich
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klon007,
Dienstag, 21. Februar 2012, 17:50
bogt ich will auch
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